Wir wollen die universelle Gesundheit verbessern

Hallo,

Wenn du das hier liest, geht es dir wahrscheinlich wie uns – du verbringst die meiste Zeit damit, Arbeit, Familie und Gesundheit unter einen Hut zu bringen. 

Vielleicht musst du monatelang auf einen Termin beim Facharzt warten, googelst um 2 Uhr morgens deine Symptome oder befolgst strikt die neuesten Gesundheitsratschläge deines Lieblings-Podcasters.

Aber hast du dich schon mal gefragt, wie wir hierher gekommen sind? Wie sind wir davon weggekommen, uns in Sachen Gesundheit auf uns selbst und unsere Gemeinschaften zu verlassen, und haben das jetzt an ein kompliziertes System aus Ärzten, WebMD und endlosen Gesundheitsgurus ausgelagert?

Um diese Fragen zu beantworten und zu erklären, warum wir Bevel entwickelt haben, lass uns mal zurückgehen.

In der Geschichte der Menschheit war Gesundheit meistens eine ganz persönliche und gemeinschaftliche Sache. Die Leute waren ihre eigene erste Anlaufstelle, weil sie auf ihren Körper und ihre Umgebung eingestellt waren. Alte Systeme wie Ayurveda und die Traditionelle Chinesische Medizin haben Gesundheit ganzheitlich gesehen und Lebensstil, Ernährung und Gemeinschaft als wichtigen Teil des Wohlbefindens betrachtet. Gesundheit war nichts, was man outsourcte – sie war Teil des Alltags.

Springen wir ins 19. Jahrhundert. Die Entdeckung der Keime hat die Medizin total verändert. Plötzlich hatten wir eine wissenschaftliche Erklärung für Krankheiten. Das hat zu unglaublichen Fortschritten geführt – Impfstoffe, Antibiotika und Operationen, die wie Wunder wirkten.

Aber auch etwas anderes ist passiert. Als die Medizin immer komplizierter wurde, haben wir angefangen, unseren Körper wie Maschinen zu sehen, die von erfahrenen Mechanikern repariert werden müssen.

Im 20. Jahrhundert wurde das Gesundheitswesen industrialisiert. Versicherungsfirmen, Pharmariesen und Krankenhausketten sind entstanden. Sie haben versprochen, sich um unsere Gesundheit zu kümmern, und wir haben ihnen den Schlüssel dazu gerne gegeben.

Jetzt befinden wir uns im 21. Jahrhundert. Wir schicken Roboter zum Mars und bringen KI das Schreiben von Gedichten bei, aber irgendwie kriegen wir das mit dem menschlichen Wohlbefinden nicht auf die Reihe.

Chronische Krankheiten nehmen rasant zu. Wir leben länger, aber nicht unbedingt besser. Wir sind eher zu passiven Konsumenten von Gesundheitsleistungen geworden, statt aktiv für unser eigenes Wohlbefinden zu sorgen.

Deshalb haben wir Bevel entwickelt. Wir wollen dir wieder das Gefühl geben, dass du der Experte für deinen Körper bist. Wir lehnen die moderne Medizin nicht ab – ganz im Gegenteil. Wir sind aber der Meinung, dass du der Chef über deine Gesundheit sein solltest, mit Ärzten und Technologie als Ratgeber, nicht als Manager.

Bevel ist nicht nur eine weitere Gesundheits-App. Es ist ein umfassender Ansatz, der alle deine Gesundheitsdaten zusammenfasst, damit du die richtigen Entscheidungen treffen kannst. Mit Bevel hast du deine Gesundheit selbst in der Hand und lässt sie nicht einfach dem Zufall überlassen.

Bei Bevel setzen wir auf erstklassiges Design. Abgesehen von Diagrammen und Zahlen muss die App einfach und intuitiv sein, um nützliche Einblicke zu liefern. Wir finden auch, dass Gesundheitsdaten miteinander kompatibel sein sollten. Du solltest selbst entscheiden können, welches Wearable du nutzen möchtest, und nicht an ein bestimmtes System gebunden sein.

Und ganz wichtig: Wir nehmen Datenschutz und Sicherheit sehr ernst. Wir speichern deine Daten nie ohne deine ausdrückliche Zustimmung und verkaufen oder geben deine Informationen niemals an Dritte weiter. 

Das ist also Bevel. Wir sind erst im ersten Kapitel dieser Geschichte. Es kommt noch viel mehr. Wir suchen Leute wie dich, die gerne als Erste neue Sachen ausprobieren und dabei helfen wollen, diese neue Ära der persönlichen Gesundheit mitzugestalten. Wenn du neugierig bist, probier Bevel doch mal aus und sag uns, was du davon hältst!